Am allerliebsten lese ich Fantasy, denn wenn ich lese, möchte ich in eine andere Welt eintauchen. Wenn ich das Buch aufschlage möchte ich nichts von den vermeintlichen Ferienerlebnissen meiner Nachbarin wissen oder ein so trauriges Buch lesen, dass ich später ständig Pausen einlegen muss, um nicht von meinen Tränen davongeschwemmt zu werden. Die einzigen Ausnahmen: John Green, der mich auch für die realitätsnahesten und traurigsten Bücher zu begeistern versteht, und Alan Bradley, dessen Flavia de Luce - Reihe in mir die Begeisterung für Krimis geweckt hat, aber nur, weil mir die Protagonistin ans Herz gewachsen ist.
Bei neuen Büchern spielen das Cover und der Klappentext eine große Rolle - gefällt eins von beidem nicht, wird das Buch auch nicht gekauft oder gelesen.
