Das Ende der Stille
Das Ende der Stille
19. Mai 2009
von Kim
3 Sterne
Kim Jahrgang 1994 Redaktion Lübeck
hat 3 Sterne vergeben

Eines Morgens findet Antonia einen Schlüssel zum Keller ihrer  Großmutter. Doch was sie dort unten finden, übersteigt ihre  kühnsten  Erwartungen. Es ist ein Klavier. Zusammen mit alten Noten und Fotos  eingestaubt und vergessen. Doch warum wurde es dort hinuntergebracht?  Und was hat es überhaupt mit der Sitte der Familie auf sich, keine Musik  zu hören? Für Antonia gilt es, genau diese Fragen herauszubekommen, und  auf der Suche nach Antworten stößt sie auf alte Familiengeheimnisse und  die Liebe zur Musik.

Mir hat das Buch gefallen, weil man sich sehr gut in die Hauptperson  Antonia hineinversetzen kann und ihre Gefühle für den Leser sehr klar zu  erkennen sind. Außerdem ist die Geschichte nicht so durchsichtig und  mal etwas Abwechslung zu den ganzen Fantasy-Büchern, weil „Das Ende der  Stille“ vollkommen realistisch ist.

Das Buch ist insgesamt unkompliziert zu lesen, doch an manchen Stellen  etwas zu einfach geschrieben, weshalb es anfangs etwas schleppend zu  lesen ist. Doch mit der Zeit liest man sich gut rein und kann der  Handlung gut folgen.

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