Der Himmel über New York
Der Himmel über New York
14. November 2011
von Fee
1 Stern
Fee Jahrgang 1993 Redaktion Lübeck
hat 1 Stern vergeben

Um Abstand von ihren Eltern und ihrem Leben in Deutschland zu gewinnen,  fliegt Jenny nach dem Abitur kurzerhand nach New York. Dort lernt sie  Leroy kennen, einen Slam-Poeten, der sie mit seinem guten Aussehen  fasziniert und mit in eine magische Welt des Poetry-Slam entführt.

Doch es gibt ein Problem, denn in Deutschland wartet ihr treuer Freund Max auf sie.

 

 

Ich kann meinen Blick plötzlich nicht mehr abwenden. Diese große,  sehnige Hand, diese breite Brust in dem eng anliegenden Trikot.  Rastalocken, die unter seinem Fahrradhelm hervorquellen. Am liebsten  würde ich ihm jetzt diese Sonnenbrille abziehen, um einmal seine Augen  zu sehen. Am liebsten würde ich…

 

 

Auf eine schöne, poetische Liebegeschichte über und in New York hoffend,  begann ich dieses Buch zu lesen. Doch ich wurde schnell enttäuscht.  Jennys Faszination und Liebe für Leroy, einen Jungen, den sie nur einmal  flüchtig gesehen hat, wirkt auf mich übertrieben und viel zu kitschig.  Ihre ganze Person kommt sehr naiv und dumm rüber und nervt nach einigen  Kapiteln nur noch. Die Geschichte ist langweilig und wird nicht einmal  spannend, als Jenny Leroy endlich wiedertrifft. Mir hat das Buch  insgesamt überhaupt nicht gefallen.

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