„What goes up must come down…mustn’t?”
Salim besucht mit seiner Mutter seine Tante und seine Cousins in London, bevor sie nach New York in ein neues Leben fliegen. Und er will unbedingt, dass London Eye besuchen. Durch Zufall bekommen sie eine Karte geschenkt, und entschließen sich, dass Salim diese bekommt.
Er steigt um 11.32 in die Gondel. Um 12.02 ist die selbe Gondel wieder unten. Alle Menschen, die eingestiegen sind, steigen auch wieder aus. Nur Salim nicht.
Wo ist er? Seine Cousine Kat, und sein Cousin Ted, begeben sich auf die Suche. Ted, dessen Denksystem anders funktioniert als bei anderen, liefert die entscheidenden Hinweise.
Ich habe dieses Buch auf Englisch gelesen und konnte es grundsätzlich gut verstehen. Nur da Ted aufgrund des anderen Denksystems ein Wetterfanatiker ist, habe ich einige Begriffe davon nicht verstanden. Der Schreibstil an sich ist sehr einfach und angenehm zu lesen. Während der Suche begibt man sich auf eine kleine Reise durch London, was sehr bildlich beschreiben wird. Alles in allem mag ich die Geschichte, finde aber, dass es eher für Jugendliche von 10-13 Jahren (dann natürlich auch Deutsch) geeignet ist.