Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb
Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb
16. Juni 2016
von Gast
3 Sterne
hat 3 Sterne vergeben

Tanya Stewner lässt uns in die Welt von Juli eintauchen. Erzählt uns von dem Jungen, in den sich Julie verliebt, von ihrer Lichtung, an der sie sich trafen, von ihrer besten Freundin Whoopi, von ihren Träumen und ihrem Vorbild Marie-Curie.
Es ist eine Geschichte, die einen nachdenklich stimmen könnte, würde sie nicht so übertrieben dargestellt.

Die Zukunftswelt, wie sie ausgemalt wird, ist für uns nicht im Entferntesten so vorstellbar, doch ignorierte man das, könnte man anfangen zu träumen und sich in der Geschichte verlieren.
Die Handlung ist relativ komplex, doch wenn man das Ende betrachtet, einfach. Juli, die auf der Lichtung nur entspannen und abschalten wollte, findet dort nicht nur die Liebe ihres Lebens, sondern entdeckt auch vieles, das nicht nur sie, sondern die gesamte Menschheit verändert.
Mit diesem Buch bietet Tanya Stewner uns Einblick in die Welt der Zeitreisen. Nicht nur das, auch die Gesellschaft wird hinterfragt und es werden, wenn auch etwas zu übertrieben, neue Wege der Entwicklung dieser aufgetan.
Trotz der, meiner Meinung nach, missglückten Umsetzung, habe ich angefangen Juli in mein Herz zu schließen und die Geschichte aufzusaugen.
Meine Bewertung beläuft sich somit auf 3 Sterne.
Fünf wäre unverhältnismäßig, obwohl ich mir die Tränen nicht verkneifen konnte den vierten Stern erreicht die Geschichte auch nicht, da mit das gewisse Etwas fehlte und, wie auch eben schon gesagt, es bei der Umsetzung Schwierigkeiten gab.
Alles andere wäre maßlos untertrieben, da mich die Geschichte, trotz ihrer Mängel, mitgerissen und bereichert hat.

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