In ,,Die Nähe des Himmels“ von Nicholas Sparks begibt sich der Wissenschaftsjournalist Jeremy Marsh in die Kleinstadt Boone Creek, North Carolina.
Dort will der alteingesessene New Yorker dem nächtlichen Erscheinen von Lichtern auf einem Friedhof nachgehen.
Zunächst sieht er darin nur eine wenig vielversprechende Story, doch nach und nach rücken die mysteriösen
Lichter immer weiter in den Hintergrund. Bald sind es nicht mehr die Erscheinungen allein, die Jeremy in Boone Creek halten.
Er trifft auf die Bibliothekarin Lexie, die sein Interesse schon bald weckt und ihn alles andere vergessen lässt.
Die beiden kommen sich näher, doch scheint das Glück nicht von Dauer zu sein…
Mit ,,Die Nähe des Himmels“ gelingt Nicholas Sparks ein weiterer Roman, der einen zum Träumen verleiten lässt.
Es ist ein äußerst romantisches Buch, wie man es nicht anders erwarten würde, denkt man an Bücher wie ,,ein einziger Tag“ oder
das ,,Lächeln der Sterne“.
Doch ist die Liebesgeschichte selbst zwar sehr gefühlvoll und durchdacht geschrieben, gilt dies allerdings nicht unbedingt für die
Rahmengeschichte selbst.
So erscheinen die nächtlichen ,,mysteriösen“ Geschehnisse für den Leser wohl eher zweckgebunden und lassen daher nur wenig
Spannung aufkommen. Für Sparks-Fans aber auf alle Fälle ein Muss!