Das Buch „Ein Mädchen namens Willow – Flügelrauschen“ von Sabine Bohlmann ist der dritte Band der Reihe. Es geht um die Freundschaft zwischen vier Mädchen. Die sind zufällig alle Hexen.
Auf einem Schulausflug sollen die Mädchen ihren Klassenkamerad*innen zeigen, wie schön der Wald ist. Sie zeigen den anderen besondere Plätze im Wald, zum Beispiel den Waldsupermarkt, wo es viele Pflanzen gibt, die man essen kann. Doch der Wald wird immer grauer und die Pflanzen sehen nicht mehr so grün aus. Gemeinsam versuchen alle aus der Klasse ein Baumhaus zu bauen und ihr eigenes Essen im Wald zu sammeln.
Ich wollte gleich wissen, weil ich unbedingt wissen wollte, was mit der Klasse passiert. Die Stimmung in der Klasse hat sich so verändert, dass ich das Buch weiterlesen wollte. Erst war in der Klasse eine schlechte Stimmung, bei der sich alle gegenseitig über andere lustig gemacht haben. Am Ende war alles viel lockerer, weil sie gelernt haben, wie man mit dem Wald umgeht.
Ich fand das Buch spannend, weil es immer neue Aufgaben gab, die die Mädchen und Klasse lösen mussten. Man hat gemerkt, wie der Wald sich verändert und wie das auch die Klasse verändert. Wie man die Natur schützen kann, spielte eine Rolle aber ohne, dass das Thema „Klimawandel“ genannt wurde.
Vor den einzelnen Teilen des Buches stehen Gedicht. Die haben mir sehr gefallen, weil sie gut zum nächsten Abschnitt passte.
Ich gebe dem Buch 4 Sterne.