Fate & Fire
Fate & Fire
21. April 2022
von Amélie
5 Sterne
Amélie Jahrgang 2005 Redaktion Lübeck
hat 5 Sterne vergeben

Das Buch „Fate & Fire“ von Ivy Leagh ist der erste Teil einer Dilogie, in der es um magische Wesen, Liebe und Freundschaft geht.

Die Geschichte handelt von Emma, die zusammen mit ihrem Vater in einer ruhigen Kleinstadt wohnt, in der das Interessanteste eine alte Sage über Nordlichter ist. Diese Sage über dunkle Wesen, die von einem Märtyrer aus der Stadt verscheucht wurden, hält sie, trotz ihrer Vorliebe für Fantasy Bücher, eigentlich für Unsinn. Allerdings häufen sich nach den Sommerferien immer mehr ungewöhnliche Ereignisse in ihrem Umfeld. Zuerst ist die Schwester ihres besten Freundes plötzlich wie ausgewechselt. Dann lauern ihr zwei düstere Männer auf, die zu einer Verschwörungsgruppe gehören, die anscheinend der festen Überzeugung ist, die Nordlichter Sage wäre wahr. Irgendwann erfährt sie dann von ihrem neuen Mitschüler Marc, dass diese ungewöhnlichen Ereignisse damit zusammenhängen, dass er und seine Freunde eigentlich keine echten Menschen, sondern Wesen aus einer anderen Welt sind, die schon seit vielen Jahren fast unbemerkt auf der Erde wandeln.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es durchgängig spannend war und man gut mit Emma miträtseln konnte. Außerdem wurde die eher etwas düstere Stimmung des Buches zwischendurch immer wieder von ein paar lustigen Szenen aufgelockert. Das Besondere an „Fate & Fire“ ist, meiner Meinung nach aber vor allem, dass es nicht um Engel, Vampire oder Hexen geht, sondern um ein magisches Wesen, dass eigentlich nicht ganz so weit verbreitet ist.

 

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