Nora arbeitet für den Sommer in einem Küstenort an der Nordsee. Die schon etwas ältere Irmi, bei der sie die Ferien über wohnt, kümmert sich reizend um sie und tagsüber dreht sie ihre Runden am Strand und bringt die Kinder zum Lächeln. Am Abend sitzt sie mit den andern Arbeitern in der Pizzeria und genießt den Sommer. Aber beim Arbeiten bleibt ihr leider viel zu viel Zeit zum Denken… Besonders viel denkt sie über Martin nach, einer von den Jungs, die auch hier arbeiten. Ob er sie auch mag?
Alle Figuren in „Fern wie Sommerwind“ sind mit viel Liebe ausgearbeitet und wirken sehr realistisch. Sie alle haben ihre Ecken und Kanten, sind aber dennoch sehr sympatisch.
Die wunderbar leichte und romantische Geschichte kann man für den Sommer am Strad empfehlen.
Durch den angenehm lockeren Stil konnte man das Buch angenehm lesen und wollte immer weiterlesen!