„Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte“ von T. J. Klune ist ein Buch über Freundschaft.
Linus Barker ist ein Mitarbeiter der Behörde für magische Wesen. Er wird auf eine Insel geschickt, um das Waisenhaus von Mister Parnassus zu überprüfen. Auf der Insel angekommen, öffnet er einen Umschlag. Darin sind Berichte über die Kinder und die sind keine normalen magischen Wesen.
Eines der Kinder ist zum Beispiel der Sohn des Teufels. Eine ist eine sehr wilde und mächtige Waldfee. Eines der Kinder ist ein Schleim.
Als er auf das Gelände des Heims kommt, überrascht ihn eines der Kinder. Es hatte schon ein Grab für ihn gebuddelt.
Die Stimmung am Anfang des Buchs ist eher alltäglich. Mit der Ankunft im Waisenhaus ändert sich das. Überraschenderweise sind die Kinder sehr süß und niedlich und nicht so, wie es in den Akten steht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil die Charakterveränderung von Linus Barker sehr schön war und die Botschaft hinter dem Buch war berührend.
Im Vergleich zu andren Fantasy-Büchern ist das Buch anders, weil es auch in unserer Welt spielen könnte.