In ihrem Buch „Ruf der Dämmerung“ erzählt Riana O’Donnell, wie Viola ihren Vater in Irland besucht und sich gegen jede Vernunft in den mysteriösen Ahi verliebt.
Als Viola sich entschied nach Irland zu fahren um ein Jahr bei ihrem Vater und seiner neuen Frau zu verbringen, hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie so schlecht mit ihrer Stiefmutter auskommen würde.
Um ihr und ihren Launen zu entkommen, unternimmt Viola oft mit dem Familienhund Guinness lange Spaziergänge um den See, an dem der Campingplatz der Familie liegt.Dort begegnet sie auf überraschende Weise Ahi, einem etwas seltsamen und geheimnisvollen Jungen, der keine Familie und kein zu Hause zu haben scheint.Von da an treffen sich die beiden immer wieder und nach einiger Zeit verlieben sie sich schließlich ineinander.
Da gibt es nur ein Problem: Ahi ist ein übernatürliches Wesen, dass sie und alle anderen in Gefahr bringt.
Mir hat das Buch nicht sehr gut gefallen, denn es ist zwar spannend geschrieben, aber die Geschichte ist eher weniger interessant, weil die Idee schon zu oft verwendet wurde und einige Teile zu sehr an „Biss zum Morgengrauen“ erinnern.