Nachdem ihre Eltern sich für eine Zeit getrennt haben, das sagten sie jedenfalls, und Sammie gemeinsam mit ihrer Mutter in ein stickiges Apartment in New York ziehen muss, ist alles was ihr bleibt die Labradorhündin Penny. Doch dann lernt sie Phoebe kennen, ein etwas durchgeknalltes Mädchen, das meint zu wissen welcher Hund ein Mensch wäre, wenn er ein Hund wäre. Und dann ist da noch Eli, der auf den ersten Blick recht merkwürdig erscheint. Doch was steckt hinter der Fassade? Und schafft Sammie es doch noch sich in New York zu Hause zu fühlen?
Das Buch verfügt eigentlich nur über eine zunehmend langweilige Handlung, die vorhersehbar und immer wieder abgehackt gestrickt ist. Auch wenn das Buch für 12 bis 13-jährige geschrieben, und damit nicht mehr ganz für mich geeignet ist, hätte es ein wenig Spannung gut vertragen können.