Vier Tote. Niemand glaubt daran, dass diese Morde von ein und demselben Täter begangen wurden, nur Romy Berger, die junge Volontärin des Kölnjournals. Sie beginnt auf eigene Faust für ihre erste große Story zu ermitteln und versucht, den Tod von Mona, Alice, Ingmar und Thomas aufzudecken. Ihre Spur führt zu einem Kloster, wo der Abt und seine Mitbruder vor nichts zurückschrecken, um die Leute beim Glauben zu halten…
Ausschnitt aus Teufelsengel:
„Schmuddelbuch, Montag, 10. November
Gestern wurde aus dem Fühlinger See die Leiche eines Zweiundzwanzigjährigen Mannes geborgen. Die Polizei geht von einem Fremdverschulden aus, machte aber, um die Ermittlungen nicht zu gefährden, keine weiteren Angaben. Dies wäre seit Mai bereits das vierte Gewaltverbrechen in Köln. Einen Zusammenhang der Todesfälle schließt die Polizei nach dem derzeitigen Kenntnisstand jedoch aus.“
Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Monika Feth fesselt ihre Leser bis zur letzten Seite. Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, dass die Geschichte aus verschiedenen Positionen geschrieben wurde, sodass man die Geschichte aus allen Blickwinkeln erzählt bekommt und man sich in jede Person hineinversetzen kann. Ein sehr guter Thriller mit Gänsehautgarantie.