Das Buch ,,Two sides of the dark“ ist der erste Teil einer Dilogie von Alexandra Flint.

In dem Buch geht es um Taylor, die in Los Angeles ihre Vergangenheit hinter sich lassen und endlich ein neues Leben beginnen möchte. In ihrem neuen Zuhause angekommen, begegnet sie dem ehemaligen Schauspieler Jonathan, der bei einem Unfall ein Bein verloren hat. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander und schnell fühlen sie sich zueinander hingezogen. Doch es gibt etwas, dass Jo noch nicht weiß, denn Taylor hatte keine normale Kindheit. Sie gehört zu dem Projekt Emerdale und ist in einer Forschungseinrichtung für Genmanipulation aufgewachsen. Während Taylor also ihre Flucht und die dabei entstandene Zerstörung zu vergessen versucht, ist die Organisation, die sie vernichten will, dicht auf den Fersen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da vor allem das Thema der Genmanipulation, welches sich durch die ganze Geschichte zieht, für mich sehr interessant war. Dadurch wurde es vor allem spannend, da Taylor hier ihre ,,Superkräfte“ nicht durch irgendeine Art von Magie, sondern durch die Forschung erhält. Ein weiterer Punkt, der mir an dem Buch gut gefallen hat, ist die Erzählweise, denn es wurde abwechselnd aus der Sicht von Jo und der von Taylor geschrieben und man kann die Geschichte dadurch aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erleben. Insgesamt waren auch die Charaktere toll ausgearbeitet, ich mochte vor allem Taylor als Heldin der Geschichte, aber auch die Nebenrollen Vin und Hayden waren ein Highlight der Geschichte.