Das Leben von Jessica verläuft wie immer chaotisch und nicht so wie es soll:
Sie hat zwar ihren College Abschluss in der Tasche und ist auch nicht obdachlos geworden, doch glücklich ist sie immer noch nicht. Keine richtige Arbeit, sondern nur der Job als Babysitterin. Ihr Eltern die sich völlig verändern und vieles, vieles mehr. Dann macht ihr Markus auch noch einen Heiratsantrag, obwohl sie eigentlich vorgehabt hatte an dem Tag Schluss zu machen. Und nun hat sie eine Woche Zeit sich zu entscheiden ob sie ihn annimmt oder nicht…
Diesmal ist das Buch nicht als Tagebuch, sondern als Notizbuch verfasst, welches an Markus gerichtet ist. Der Leser ist somit in der Rolle des Markus.
Auch wenn es am Anfang nach einer weiteren sehr amüsanten Geschichte über Jessica Darling scheint mit dem Satz wie „Ich bin so männlich, ich kann sogar Rosa tragen.“, verliert die Geschichte schnell an Witz und Spannung.
Einzig das Ende reißt das Ruder noch einmal herum, denn es ist anders als man es vielleicht erwarten würde. Doch leider sind zwischen dem Anfang und dem Ende ungefähr 380 Seiten, denen es an Besonderheit fehlt.