Interview mit Cornelia Rémi

Im Rahmen des 17. Lübecker Bücherpiraten-Festivals hatte die Blaue Seite die Gelegenheit, die Literaturwissenschaftlerin Cornelia Rémi zu interviewen.

Blaue Seite: Du bist Literaturwissenschaftlerin und einer deiner Schwerpunkte ist die Kinder- und Jugendliteratur. In Buchläden sind die Regale oft in verschiedenste Genres unterteilt – eines davon ist die Kinder- und Jugendliteratur, als müsste man zwischen ihr und "normaler" Literatur unterscheiden. Was hältst du davon?    

 

Cornelia Rémi: Die Trennung ist insofern sinnvoll, als Kinder- und Jugendliteratur nach etwas anderen Spielregeln funktioniert als "Erwachsenenliteratur“; sie bildet ein eigenes literarisches Subsystem. Aber ein bisschen unwohl fühle ich mich mit der Einteilung schon, weil sie suggeriert, dass Kinder keine "Erwachsenenromane" lesen sollten und umgekehrt – obwohl ich mich sehr dagegen wehren würde, wenn mir jemand verbieten wollte, Kinderbücher zu lesen. Mit eigenen Spielregeln meine ich, dass vor allem im Kinderbereich zwischen der Verkaufsstelle und den tatsächlichen Lesern oft noch ein Erwachsener steht, der bei der Distribution als Vermittler berücksichtigt werden muss. Die Interessen der Erwachsenen prägen diesen Teil des Buchmarkts mit. Besonders interessiert sind sie natürlich daran, dass Kinderliteratur die richtigen Ideale vermittelt und die Kinder so ein wenig miterzieht; die reine Freude am Lesen wird in der Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur erst relativ spät wichtig. Das heißt aber nicht, dass dieser didaktische Ansatz die Kinderliteratur kaputt macht. Ich finde es wichtig, beide Seite zu bedenken: Kinder- und Jugendliteratur soll unterhalten und Spaß beim Lesen machen, sie soll aber Kindern auch dabei helfen, sich in der Welt zurechtzufinden. Weil Kinder- und Jugendbücher darauf besonders achten, finde ich es gerechtfertigt, dass wir sie einer separaten Abteilung zuordnen. 

 

Blaue Seite: Ein Kinderbuch durchläuft bei seiner Entstehung verschiedenste Stationen im Verlag oder im Buchhandel. Daran sind allerdings nur Erwachsene beteiligt. Kannst du dir vorstellen, dass hier die Zielgruppe stärker eingebunden wird?  

 

Cornelia Rémi: Bei Lebensmittel oder Spielzeugen gibt es doch auch Produkttests! Warum nicht bei Büchern? Natürlich finde ich sinnvoll, dass die Zielgruppe beteiligt wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass Kinder noch nicht den Überblick über manche Dinge haben. Ein Buch soll schließlich einer möglichst großen Gruppe gefallen, nicht nur dem einzelnen Kind, das es testet. Deshalb wäre eine Vorabauswahl durch Erwachsene vermutlich sinnvoll, aber Fokusgruppen für Kinderbücher – das sollten Verlage mal ausprobieren. Ist allerdings wahrscheinlich zu teuer …

 

Blaue Seite: Was könnte man außerdem im momentan typischen Entstehungsprozess eines Buches verändern?    

 

Cornelia Rémi: Ich fände es gut, wenn die Erwachsenen in den Verlagen regelmäßig Kontakt zu Kindern hätten. Im Moment ist alles so segmentiert, dass die Vertriebsleute im Verlag mit den Abnehmern kommunizieren, die wiederum an Buchhändler verkaufen, die mit den Eltern in Kontakt kommen. Ich fände es gut, wenn die Verlage, die ja am weitesten von den Kindern entfernt sind, diesen direkten Kontakt noch gezielter suchen würden, vielleicht durch Kooperationsschulen oder -kitas und regelmäßigen Austausch mit Kindern, Erziehern und Eltern. Nicht nur als Vermarktungstrick, um mehr Bücher zu verkaufen, sondern aus brennendem Interesse daran, was Kinder gerne lesen. Vielleicht könnte man ein Qualitätssiegel einführen für den „Verlag mit Kinderkontakt", um diesen pulsierenden Austausch aufrecht zu erhalten. Denn irgendwann driften alle von der eigenen Kindheit ab und dann ist die Vorstellung, was Kinder lesen wollen, geprägt von dem, was man selbst als Kind lesen wollte (und vielleicht vom Angebot auf dem Markt), aber nicht vom direkten Austausch und das fände ich wichtig.  

Blaue Seite: Du hast dieses Bilderbuch erwähnt, "Der Tag, an dem Louis gefressen wurde". Welche Rolle haben da die Illustrationen gespielt und wie wichtig sind Illustrationen generell in der Kinderliteratur?

 

Cornelia Rémi: Das kommt sehr stark auf das Alter und natürlich auf das einzelne Kind an. Für die Kleinen ist es sehr wichtig, weil die sich ab einem bestimmten Punkt anhand der Bilder dieses Buch alleine anschauen können, auch wenn sie noch nicht die Buchstaben entziffern können. Sie können das Buch nach einer Weile selber lesen, indem sie die Geschichte, die sie irgendwann mehr oder weniger auswendig kennen, mit den Bildern nachvollziehen. Wichtig finde ich auch Comics, gerade für Erstleser oder Schulanfänger, weil sie den Leseprozess entlasten. Das Frustrierende für ein Kind, das anfängt, selber zu lesen, ist, dass es am Ende der Kindergartenzeit schon relativ komplexe Geschichten vorgelesen bekommen hat. Dann fängt es selber an zu lesen und muss alles erst einmal langsam und mühsam entziffern, das Tempo ist wahnsinnig gedrosselt und so kommt man in den Geschichten nicht mehr so voran wie man im Kindergarten beim Zuhören vorangekommen ist. Auf einmal sind die Geschichten wieder sehr viel simpler als man das gewohnt ist. Da helfen Comics, weil die Bilder die Erzählerstimme übernehmen. Eigentlich liest man nur den Figurendialog, ein bisschen Erzählerstimme in eckigen Kästchen, vielleicht ein paar Geräusche, aber vor allem die Dialoge. Alles, was ansonsten ein Erzähler übernehmen würde, sieht man und muss es nicht aus Buchstaben dekodieren: Das ist eine enorme Entlastung! Wenn man größer wird, braucht es die Bilder in vielen Fällen nicht mehr, sie können sogar stören. Aber wenn sie gut gemacht sind, gerade skizzenhafte und andeutende Illustrationen, können sie sehr suggestiv sein und eigene Fantasiestränge anstoßen, mit denen man vom Text aus gar nicht gerechnet hatte. Vor allem wenn sie den eigenen Vorstellungen, die man vom Text hat, widersprechen. 

 

Blaue Seite: „Comic“ gehört dann vielleicht zu den Genres, die unterschätzt werden.

 

Cornelia Rémi: Auf jeden Fall. 

 

Blaue Seite: Obwohl es ja mittlerweile mehr Graphic Novels gibt und die Grenze zu Comics ist da eher fließend. Graphic Novels werden heutzutage auch deutlich höher angesehen als noch vor ein paar Jahren. Gibt es dagegen ein Genre, von dem du findest, das müsste es nicht geben?

 

Cornelia Rémi: Nein. Der Gedanke verbietet sich eigentlich, finde ich. Für die Kinder- und Jugendliteratur verbieten sich bestimmte Themen, vielleicht Porno und extreme Gewaltdarstellungen. Also das, was man von Kindern mit gutem Grund fernhält, weil sie kognitiv, psychisch und emotional davon überfordert wären und solche Darstellungen nicht richtig einordnen können. Dafür muss man die Welt und das, was die Menschen darin so treiben, besser überblicken, als es ein Kind kann. 
Aber selbst Trivialdarstellungen und Kitsch – ich finde das alles wichtig. Das gehört zum lebendigen Ökosystem und Kosmos von Literatur, dass Genres ausprobiert werden, dass sie eine Zeit lang lebendig und produktiv sind, dann wieder abflauen und „sterben“. Es gehört zu einer lebendigen Literatur dazu, diese Alternativen zu haben und literarische Angebote zu haben, die so vielfältig sind wie die Menschen.

Blaue Seite: Genau, auch vom Ton und der Länge. Wie lange brauchst du für so eine Rezension?    

 

Cornelia Rémi: Das kommt sehr stark auf das Buch an. Bei dicken Doktorarbeiten und Sammelbänden kann das eine Weile dauern. Ich durfte in den letzten Jahren aber auch einige wenige Kinderbücher rezensieren, so eher nebenher; da habe ich ungefähr eine Woche pro Buch gebraucht. Wenn das Buch nicht allzu lang ist und ich rasch einen zündenden Gedanken habe, kann ich die Rohfassung einer Rezension aber auch an einem Nachmittag niederschreiben. Ich halte noch vor dem ersten Lesen meine Erwartungen und Hoffnungen anhand von Klappentext, Cover und Design fest. Danach muss ich das Buch in einem Rutsch durchlesen. Ich will mich beim ersten Lesen nicht stören oder von Details verrückt machen lassen. Erst nach diesem Durchgang schreibe ich alles auf, was mir in Erinnerung geblieben ist; anschließend blättere das Buch noch einmal durch und lese an einigen Stellen noch einmal aufmerksamer nach. Wenn es ein Buch von geringem Umfang ist, kann ich es noch einmal (oder sogar mehrmals) komplett lesen; das ermöglicht mir einen analytischeren Blick auf das Werk und auf die Gefühle, die es vielleicht in mir ausgelöst hat.    

 

Blaue Seite: Und wie lang ist der Text, der dabei am Ende herauskommt?    

 

Cornelia Rémi: Die Rohversion ist meistens so vier bis fünf Seiten lang. Allerdings musste ich das bei Kinderbüchern bisher immer auf eine halbe A5-Seite kürzen, denn ich sollte Kurzrezensionen schreiben; es tut natürlich immer weh, schöne Beobachtungen und Ideen in den Papierkorb zu werfen.    

 

Blaue Seite: Da fällt mir zwischendurch eine Frage ein: Sprichst du Zeichensprache?    

 

Cornelia Rémi: Nein – weil ich so viel gestikuliert habe? Ich hatte eine Zeit lang einen relativ engen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Psycholinguistik. Bei ihnen habe ich Fortbildungskurse besucht und viel darüber gelernt, wie das eigentlich funktioniert und was so alles passiert, wenn wir miteinander sprechen. Einer der Kollegen, Andreas Henrich, hat mir von verschiedenen Studien erzählt, die untersuchen, wie Gesten mit gesprochener Sprache zusammenwirken. Es gibt es ganz viele Möglichkeiten, Gedanken, die sich im Kopf noch nicht richtig zu Worten geformt haben, mit den Händen irgendwie "ranzuziehen". Als die Kinder meiner Schwester noch kleiner waren und sich verbal noch nicht besonders gut ausdrücken konnte, habe ich das oft beobachtet: Ich konnte richtig körperlich sehen, wie die nach Wörtern suchten. Und irgendwann habe ich mir erlaubt, das auch wieder so zu machen. Das plane ich natürlich nicht, so etwas fände ich künstlich, sondern ich gebe mir selber die Erlaubnis, so zu kommunizieren, wie es mir am meisten Spaß macht. Meine Hände sind ein Teil meines Körpers und gehören deshalb auch zu meiner Stimme dazu, also kann ich mit ihnen auch etwas anfangen, statt sie nur herumhängen zu lassen.

 

Blaue Seite: Das sieht man. Du schreibst wie gesagt wissenschaftliche Rezensionen – kannst du Bücher überhaupt noch lesen, ohne sie zu analysieren?    

 

Cornelia Rémi: Nicht wirklich. Das wissenschaftliche Denken – wie ein Text gemacht ist, wie bestimmte Phänomene heißen, welche Traditionen es gibt, die vielleicht aufgegriffen werden – kann ich nicht abschalten. Das sehe ich aber nicht unbedingt als Schwäche oder Fluch, ich analysiere mir die Texte damit ja nicht tot. Viel eher bereichert dieser Blickwinkel meine Wahrnehmung. Dazu fällt mir ein Vergleich ein: Stell dir ein Orgelkonzert vor, mit seinen wahnsinnig vielen Klangeindrücken. Als Laie lässt man diesen herrlichen Klangrausch über sich hinwegspülen und muss nicht alles verstehen, damit es wunderbar ist. Aber eine professionelle Musikerin hört viel klarer und genauer heraus, warum diese Musik so großartig ist – sie hört die verschiedenen Register, die Wahl des Tempos, die Pausen, die Harmonien und Melodielinien … Je mehr sie von Musik versteht, desto mehr Details erkennt sie und desto klarer wird der Gesamteindruck – als hätte man eine Karte und könnte auf verschiedene Teile ranzoomen. Genauso ist es, wenn ich Literatur professionell als Wissenschaftlerin wahrnehme; auf einmal beginnen Elemente für mich zu leuchten, die ohne mein Hintergrundwissen viel weniger stark herausstechen würden. Dadurch gehen die Texte nicht kaputt, sondern ich nehme sie intensiver und deutlicher wahr und kann mich umso mehr über einen tollen Text freuen.

 

Blaue Seite: Was hat dich denn auf die Idee gebracht, Literaturwissenschaftlerin zu werden?    

 

Cornelia Rémi: Ich habe deutschsprachige und skandinavische Literaturen studiert, weil Literatur mich besonders herausfordert. Bei anderen Fächern wusste ich schon in der Schule ungefähr, warum ich gut darin war, im Fach Deutsch wusste ich es nicht. Das hat mich irritiert und herausgefordert. Mittlerweile ist da noch eine weitere Ebene dazu gekommen, weil ich nicht mehr nur die Literatur selbst verstehen will, sondern mich auch damit beschäftige, wie Menschen mit Literatur leben, wie vor allem Kinder und Jugendliche auf Texte reagieren und mit ihnen umgehen. Nach meinem Abitur hätte ich eigentlich alles studieren können – und Medizin oder Biologie hätten mich auch sehr gereizt. Aber das, was ich am wenigsten verstehe, motiviert mich am meisten und verspricht das größte Abenteuer. Dabei denke ich an Abenteuer, wie sie in den mittelalterlichen Romanen über die Artusritter vorkommen: Abenteuer bedeutet, dass man in etwas Unbekanntes aufbricht und ständig damit rechnen muss, dass einem unterwegs etwas Neues und Unerwartetes begegnet, und das größte Abenteuer in der Hinsicht war für mich die Literatur.      

 

Blaue Seite: Wie sieht denn ein nicht abenteuerlicher – also normaler – Arbeitstag bei dir aus?    

 

Cornelia Rémi: Schreibtisch, Schreibtisch, Schreibtisch, Bibliothek, Schreibtisch, Schreibtisch, Schreibtisch (lacht).    

 

Blaue Seite: Aber was machst du an diesem Schreibtisch?    

 

Blaue Seite: Dieses Aussieben passiert ja bei den Verlagen und letztendlich auch beim Leser. Außerdem gibt es in Deutschland eine reichhaltige Landschaft an Literaturpreisen: der Deutsche Jugendliteraturpreis, den Goldenen Bücherpiraten und noch so viele andere, die ich gar nicht aufzählen kann. Glaubst du, die sind eine gute Idee? Glaubst du, die können Autoren helfen, ein breiteres Publikum zu erreichen? Oder verzerren sie die Meinung der Leser?

 

Cornelia Rémi: Ich finde Preise tatsächlich sehr sinnvoll und wichtig, weil Kinder- und Jugendliteratur als literarisches Subsystem damit in der Öffentlichkeit sichtbar wird. Aufmerksamkeit – das hört man ja immer wieder – ist eine der knappsten Ressourcen, die wir haben, eine, mit der Strategen auch viel spielen. Kinder- und Jugendliteratur ist aus vielerlei Gründen nach wie vor eine unterschätzte Sparte, die viel zu wenig Raum erhält in den großen Kulturmedien und viel zu wenig öffentlich rezensiert wird. Es gibt gelegentlich einen Beitrag zur Kinderliteratur, der auf größeren Online-Portalen oder in den großen Tageszeitungen auftaucht, einmal im Monat oder so, aber relativ selten – auch in Radio und Fernsehen erhalten Kinder- und Jugendbüchern längst nicht so viel Raum wie Romane und Sachbücher für ein erwachsenes Publikum, so dass nur ein ganz winziger Ausschnitt des aktuellen Kinderbuchmarktes in diesen Medien sichtbar wird. Preise bieten eine wichtige Bühne, um der Kinder- und Jugendliteratur Sichtbarkeit zu verschaffen und die Verkaufszahlen zu fördern, die ja möglichst gut sein sollten, damit die Verlage mit dem eingenommenen Geld neue Bücher herstellen können. Das Umfeld so eines Literaturpreises bietet ja eine ganze Schatztruhe voller Leseempfehlungen, das betrifft die Preisträger ebenso wie die Finalisten und die sonstigen Nominierten, also die Shortlists und die Longlists. Gerade bei Preisen wie dem Deutschen Jugendliteraturpreis, die schon seit Jahren und Jahrzehnten vergeben werden, kann man sehr gut beobachten, wie sich die Literatur verändert und wie die Preise selbst dazu beitragen, wichtige neue Entwicklungen mit anzustoßen und zu fördern. Die Wertmaßstäbe bleiben nicht konstant, neue Themen, neue Fragen, neue Schreibweisen und Gestaltungsmöglichkeiten tauchen auf. Insofern bietet so eine Preisverleihung immer eine Momentaufnahme dessen, was im Diskurs über Kinder- und Jugendliteratur in einem bestimmten Moment wichtig zu sein scheint. Die Verbindung aus dieser Momentaufnahme und der Aufmerksamkeit macht diese Literaturpreise wichtig, finde ich.

 

Blaue Seite: Damit kommen wir langsam zum Ende. Diese letzte Frage stellen wir all unseren Interviewpartnern. Was stellst du dir unter einer Blauen Seite vor?

 

Cornelia Rémi: Seiten sind vieles. Man kann Seiten mit „ei“ oder „ai“ schreiben, das heißt, eine blaue Seite kann auch etwas sein, das ins Schwingen kommt und einen innerlich zum Schwingen bringt. Blau ist die Farbe des Himmels und des Meeres und damit die Farbe der größten Räume, die man sich als kleiner krümeliger Mensch auf der Erde vorstellen kann. Insofern ist eine Blaue Seite etwas, das schwingt, etwas Großes, nicht nur eine Fläche, sondern ein Raum, in den man eintauchen kann, in dem man sich treiben lassen und Entdeckungen machen kann, in dem man aber auch Ruhe findet, um sich auf wirklich wichtige Dinge zu konzentrieren und diese zu finden.

RedakteurRedakteur: Rina
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