Interview mit Sonya Kraus
Fee-Rose Strohschehn und Bona-Katharina Dommert haben Sonya Kraus bei der Leipziger Buchmesse am 17. März 2011 interviewt. Sonya Kraus ist Autorin von drei Büchern, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin.
Blaue Seite: Hast Du an der Gestaltung Deines Covers mitgearbeitet?
Sonya Kraus: Also, ganz ehrlich, die anderen zwei Cover waren komplett auf meinen eigenen Mist gewachsen. Und ich habe natürlich hier auch wieder die Idee gehabt. Allerdings hatte ich ein anderes Cover ausgesucht und zwar eins, wo ich eine gemalte, gelbe Zitrone auf dem Auge hatte, wie so ein Pirat. Und ich habe mich vom Verlag sozusagen überzeugen lassen, dass das das hübschere Cover ist und dass man mich so viel besser erkennt und dass sie ein Auge gerne frei hätten –
Und ich bereue es!
Ich bereue es! Das andere hätte ich noch stärker gefunden. Aber gut, man darf auch nicht immer beratungsresistent sein. Ich habe gedacht: Okay, die haben so viel Erfahrung mit Büchern, dann lass dir doch einmal reinreden. Manchmal muss man seinem Bauchgehirn folgen. Ich glaube einfach, das andere hätte viel mehr geknallt. Weil so ein Buch, muss man am Besten, also falls einer von euch mal ein Buch schreibt, innerhalb eines ganzen Bücherhaufens sehen und nicht so einzeln. Und da hätte halt diese neongelbe Zitrone total rausgeknallt. So, das ist die Geschichte zum Cover – zu diesem.
BS: Auffällig an Deinem Buch sind besonders die lilafarbene Schrift und die gelben Markierungen…
Das ist eigentlich auch nicht lila. Sondern dunkelrot, sagte mir jedenfalls der Layouter. Lila käme jetzt auch hin, aber es ist tatsächlich vom Ton her dunkelrot – aber das ist wurscht. Lila geht auch, oder violett.
BS: Wieso hast Du diese farbenfrohe Darstellung gewählt?
Also das hat auch technische Gründe. Das zum Beispiel ist jetzt ein Taschenbuch, bei Büchern kostet auch jede Kleinigkeit Geld, und um das einfach bei 400 Seiten auch so ein bisschen hervorzuheben, was jetzt Anekdoten, Geschichtchen und was Tipps sind, brauchst du zwei Farben. Und die eine Farbe war eben Gelb und die andere Farbe, da hätte ich mich jetzt sozusagen für Schwarz entscheiden können, aber dann hätten halt andere Dinge ganz komisch ausgesehen, nämlich zum Beispiel schwarze Cocktailkirschen. Und da denkt man lange darüber nach und dann hab ich mir halt die Schrift so angeschaut und hab gedacht: Na, ja, es ist gut lesbar und es ist jetzt auch nicht so, dass jedermann sofort so denkt „Uuh, Hilfe!“, also es ist doch metrosexuell… Aber witzig, solche Fragen hat mir noch keiner gestellt. Ich hab schon einige Interviews heute hier gehabt. Hat sich keiner Gedanken drüber gemacht.
Und diese Zweifarbigkeit hilft deshalb halt auch so ein bisschen, es zu gliedern.
Es hat nichts damit zu tun, dass Du deine Rechnungen immer farbig makierst? Damit es auch schöner zu lesen ist?
(lacht) Doch. Ja, natürlich versuche ich es halt auch, innen schöner zu gestalten, auf einer gewissen Weise. Ich bin Textmarkerfan – ohne Leuchtstifte gehe ich gar nicht aus dem Haus. Und Buchhaltung ist bei mir auch so eher Malen nach Farben. Aber zum Beispiel für heute Abend, für die Lesung – das wird die erste Lesung aus diesem Buch sein, große Premiere – ist es halt auch so. Ich spiele mehr diese Geschichten. Jede Figur hat dann ihre eigene Farbe bei der direkten Rede. Also ich markiere mir das dann immer in verschiedenen Farben an und dann brauche ich nicht mehr denken; ich sehe wer da spricht und das hilft halt immer extrem wenn man mit Text arbeitet, finde ich – und bringt Laune, wie alles, was bunt ist!
Durch das ganze Buch zieht sich der Vergleich des Lebens mit einer Bar. Wie bist Du auf diese Idee gekommen?
Wenn man Ratgeber schreibt, dann muss man gliedern. Und das ist oftmals sehr, sehr schwer. Gerade wenn das eigentliche Thema ja Lebenshilfe/das Leben/die Jagd nach dem Glück ist. Es ist so ein breiter Fächer und ich bin ein Fan von Metaphern, plakativen Beispielen und eine Bar, dass man sich selbst sozusagen seine eigene Bar einrichtet und die gestaltet, war irgendwie ein ganz schönes Bild, dass mir gefallen hat und das natürlich auch zu dem Titel gepasst hat. Und ich wollte mein Lebensmotto unbedingt auf dem Titel haben! Und es ist ein sehr, sehr langer Titel für ein Buchtitel und lustigerweise können den sich viele überhaupt nicht merken. Ist ja auch okay! Die sagen immer: Ah, hier das Buch mit der Zitrone, mit… mit Salz und Pfeffer. (lacht)
Wie lange hast Du eigentlich von den Vorbereitungen bis zur Veröffentlichung des Buches gebraucht?
Ei, ei, ei. Also für so ein Buch braucht man lange, ich glaube länger als fürs Baby. Ja, also die richtig heiße Phase beträgt etwa drei Monate und das ist dann aber auch schon Stress. Es gibt natürlich Autoren, die haben eine ganz andere Schreibart, die schreiben dann fünf oder zehn Seiten pro Tag und dann lassen sie es wieder liegen. Ich kann das nicht! Ich bin ja auch ein Verfechter des “Flows”, wie ich im Buch schreibe. Also ich bin kein Multitaskmensch. Ich kann ganz schlecht fernsehen, neben ein Buch machen und daneben bei auch noch Steuern und als drittes noch eine Party für ne Freundin planen. Das geht bei mir nicht. Ich muss mich also hundertfünfzig Prozent, wie in einen Pool, in dieses Thema oder in meine Aufgabe stürzen und dann kriege ich auch so richtig Freude danach. Aber dann habe ich keinen Sinn mehr für irgendetwas anderes.
Und beim allerersten Buch, wo mir das Konzentrieren und das Schreiben in diesem Ausmaß extrem neu war – ich habe vorher nur Kolumnen geschrieben und jetzt plötzlich von viertausend Zeichen umzuschwenken auf zweihundert, dreihundert Seiten ist schon schwierig – da habe ich deshalb zum Beispiel im Bett meiner Mutter geschrieben. Das hört sich sehr seltsam an, aber bei meiner Mutter hatte ich kein Telefon, kein Festnetz; bei meiner Mutter im Schlafzimmer hab ich nicht gedacht: Du musst auch mal den Benjamini gießen, du musst auch dringend wieder deine Fenster putzen, Du musst unbedingt deinen Klamottenstuhl aufräumen. Ich hatte sozusagen den Kopf frei. Und deswegen bin ich dann auch schon mal gerne jemand, der sich mal “obergestresst” voll in so eine Aufgabe stürzt. Also die letzte Phase vor der Deadline ist immer sehr komprimiert. Ich hatte es mir ja so schön zurechtgelegt. Ich wusste, Abgabe des Buchs war ganz kurz sozusagen vor dem errechneten Geburtstermin meines Babys. Und dann dachte ich mir, ist doch super, du hast ja sechs Wochen vor Touchdown Baby, hörst ja auf zu arbeiten, gehst dann in Babypause, in den sechs Wochen kannst du suuper schreiben, danach hast du dann auch noch mal – ah, ne genau, ich wollte es erst danach abgeben, wenn das Baby da ist! – also hinterher hast du auch noch mal frei, kannst dich darauf konzen – völlig fehlgeplant! Beim Verlag gab es Gott sei dank auch schon einige Menschen, die Kinder haben, und die haben mir nur einen Vogel gezeigt, als sie gehört haben, wie diese Planung ist und so hatte ich dann auch noch mal Karenzzeit. Also das war das erste Mal jetzt, dass ich die Deadline überschritten habe.
Gibt es denn eine geregelte Uhrzeit, zu der Du immer schreibst?
Nee, eine geregelte Uhrzeit habe ich nicht. Ich brauche halt wirklich ein bisschen Ruhe dazu, aber das kann ich jetzt auch nicht immer sagen. Ich habe auch schon Teile meiner Bücher auf dem Blackberry so irgendwo am Flughafen, wenn mir gerade irgendeine kürzere Passage gekommen ist, geschrieben. Aber jetzt die Geschichten und Anekdoten aus meinen Leben übertreibe ich teilweise natürlich auch. Das ist ein Stilmittel und dadurch werden sie dann schon wiederrum fast fiktiv und da braucht man schon irgendwie einen größeren Bildschirm. Und dann muss man da irgendwie auch so aufbauen und das geht dann nicht so mal eben im Blackberry.
Wie kann man sich die Arbeit Deiner Co-Autorin Christane Stella Bongertz vorstellen?
Also Stella ist sozusagen, ich sage immer, die Strigentdenkende, ich bin ein Chaoskind. Ich schreib mal hier, mal da, mal hoppsassa und wähle die Wörter aus und produziere Puzzelstücke am laufenden Band und die Stella sagt mir: So in der Ecke machen wir es Rosa, in der Ecke machen wir es Lila und ich bräuchte jetzt noch ganz viel Türkis dazwischen. Und sie gliedert meine Bücher. Ich liefere die Ideen und sie macht eins nach dem anderen und sagt: Okay, da fehlt jetzt noch ein bisschen. Sie ist diszipliniert, was die Aufteilung angeht und, was ganz großartig ist, sie macht Recherche, sobald es hochwissenschaftlich wird! Also ich sage zu ihr: Oh, Stella ich habe da auch noch mal was gelesen, ähm, mit der Farbpsychologie Pink, dass Pink irgendwie entspannend ist und dass irgendwelche Gefängnisse pink gestrichen würden, damit die Leute sich entspannen und nicht mehr randalieren können. Und dann sagt sie zu mir: Wo hast du das denn gelesen? In der Welt, ach, nee ich glaub in der Zeit… Und dann würde ich hundert Stunden nach diesem Bericht googeln und nach dieser Studie, die das belegt und Stella hat das in einer halben Stunde gefunden. Also das ist super. Sie ist, ich will nicht sagen, die mathematische Komponente, aber sie ist die Ordnungshüterin in meinem Kopf.
Hat sie denn auch mitgeschrieben?
Sie schreibt manchmal Übergänge und sie schreibt mir halt so Sachen, wenn es jetzt ganz um die wissenschaftlichen Studien oder so geht, dann schreibt sie mir das auf und ich schreibe es nochmal um. Aber vor allen Dingen macht sie die Gliederung. Also da ergänzen wir uns ganz gut, ja. Und ich hab auch kein Gespür, teilweise wären einige Kapitel dann, sagen wir, hunderte Kilometer lang und andere nur hundert Meter. Und sie hat da immer die Übersicht. Ich liebe sie! Sie ist meine geistige Buchhalterin, so kann man sich das vorstellen.
Du behandelst in Deinem Buch ganz viele verschiedene Themen, die Sie auch in fünf Kapitel aufgeteilt haben. Was ist Deiner Meinung nach die Hauptaussage?
Vierhundert Seiten sind schwierig in eine Hauptaussage zu pressen, aber der Anspruch an meine Leser ist, dass sie eine Sehnsucht danach haben, ihr Leben noch glücklicher zu gestalten und es ganz bewusst in die eigenen Hände zu nehmen. Das ist die Intention, die sie haben, wenn sie mein Buch in die Hand nehmen. Witzigerweise ist dieses Buch auch dadurch entstanden, dass die Leser bei meinen Lesungen mir immer als Feedback gegeben haben, dass sie so gute Laune bekommen, wenn sie meine Bücher lesen oder dass ich einen unerschütterlichen Positivismus habe und das, gepaart mit einigen anderen Dingen, hat mich dazu bewogen dieses schwierige Thema anzugehen. Männer und Body sind ja einfache Themen, aber Leben, Glück, Problembewältigung – da habe ich mich schon an etwas herangewagt.
Du redest in Deinem Buch von Gelegenheiten und Zufällen und erklärst damit, wie es zu Deiner Entdeckung als Model gekommen bist. Schließt Du damit für Dich die Existenz von Schicksal aus?
Ich bin nicht sehr schicksalsgläubig, weil das uns so ganz die Macht der Gestaltung nimmt. Und diesen Spruch „Das ist Schicksal. So what? Da kann man nichts dran ändern.“ finde ich doof, weil wir uns mit dieser Einstellung entmachten. Schicksal kann man ja oft sagen, wenn man von den bösen Dreien oder den dreisten Dreien, Krankheit, Unfall, Tod und Teufel, spricht, da darf man sich eben nicht fragen: „Warum ist das mir passiert?“ oder „Wieso, weshalb, warum hat es das Schicksal so schlecht mit mir gemeint?“ Auf der anderen Seite kann man es oft nicht beeinflussen. Ich rede jetzt nicht vom Raucherbein sondern davon „Warum bekomme ausgerechnet ich Krebs?“. Da kann man nur noch sagen „Das ist Schicksal“ oder „Dumm gelaufen“ würde ich lieber sagen und trotzdem ist es dann an uns aus dieser Situation, aus diesem Zitronenlaster dann doch noch das Beste zu machen. Schicksal hört sich so ergeben an. Wenn morgen ein schlimmer Autounfall passiert und du bist nicht dran Schuld und jemand stirbt, ist es etwas, dass unumwindlich ist. Wenn jemand tödlich erkrankt, kannst du nicht viel daran ändern, aber du kannst den Weg begleiten. Oder wenn jemand aus deinem Bekanntenkreis stirbt, kannst du wiederum für andere den Weg dahin bereiten, dass du stärker bist und diejenigen stützt mit deiner Entscheidung, wie du darauf reagierst. Schicksal schmeckt mir nicht.
Glaubst Du, dass es möglich ist, nur durch das Lesen Deines Buches diese positive Einstellung zum Leben zu erreichen ist oder sind dazu zwangsläufig eigene Erfahrungen erforderlich?
Es sind immer eigene Erfahrungen von Nöten. Aber ich glaube, wenn man Dinge ausprobiert, wie zum Beispiel offener auf Leute zuzugehen oder schonungslos ehrlich zu sein und man merkt, dass man damit Erfolg hat und damit offene Türen einrennt, dass man es einfach mal ausprobieren muss. Und diese Erfahrung wird lehren, dass es der richtige Weg ist.
Erhoffst Du Dir von diesem Buch, dass mehr Menschen Deine Art zu Denken übernehmen werden?
Schön wär’s, weil man da schon so ein bisschen auf den Dominoeffekt hofft. Ein Tipp in dem Buch ist „Be a hero“, was bedeutet, dass man sich jeden Tag eine kleine Situation suchen soll, wo man ein Held sein kann. Das kann sein, dass du dem Penner an der Ecke zehn Cent gibst oder vielleicht besser ein Brötchen oder der alten Dame die Tüten trägst oder für jemanden in der U-Bahn aufstehst oder dass du einer Frau, die total gestresst an der Kasse sitzt, sagst: „Mein Gott, sie haben wirklich einen harten Job. Wow. Respekt.“. Und immer wenn du so etwas tust, merkst du, wie der andere anfängt zu strahlen und die Sonne für ihn aufgeht und du selbst dich super glücklich fühlst. Und das ist ganz großartig.
Wie sieht es mit Deinem Freund aus? Teilt er Deine “Think-Pink” Einstellung?
Er ist psychisch stabil und nicht so ganz happy, happy, happy, happy, aber er ist wie ein Fels in der Brandung. Er ruht so in sich. Er lacht auch gerne und seine Einstellung ist auch durchaus positiv, auch wenn er nicht so quirlig ist wie ich. Ich könnte auch wahrscheinlich nicht mit jemandem, der so grüblerisch ist.
Lesen Deine Verwandte und Freunde auch Deine Bücher?
Ja und das ist natürlich schön so. Teilweise bekommen sie die auch vorab, wenn jetzt irgendwelche Geschichten drin stattfinden, die sie selbst betreffen und sie sich natürlich auch darin wiedererkennen. Die freuen sich natürlich auch und fühlen sich manchmal gebauchpinselt, was ich denn schreibe und lachen dann mit mir darüber. Ich frag sie dann vorher immer, ob das in Ordnung so ist. Wenn denen etwas nicht gefällt, wird diese Szene dann eben gestrichen oder anders geschrieben, sodass man nicht mehr weiß, von wem ich wirklich rede. Ich weiß da schon Prioritäten zu setzen. Eine Freundschaft ist mir da zehn mal wichtiger als eine lustige Anekdote in so einem Buch.
In Deiner Jugend warst Du auch ein regelrechter “Bücherjunkie” gewesen. Was ist Dein Lieblingsbuch aus dieser Zeit?
Als Kind, Richtung Teenie, habe ich sie geliebt: Die rote Zora. Ich glaube, die hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Die rote Zora als Anführerin dieser Bande war für mich so ein role model des Feminismus. I loved it.
Wie bist Du eigentlich zum Schreiben gekommen?
Lustigerweise habe ich kleine Kolumnen geschrieben, erstmal mit Beautytipps und dann hab ich mich sozusagen darüber zu Klatsch und Tratsch aus der Promiwelt geschrieben. Also wenn das große Thema jetzt „Boris Becker – Besenkammer“ war, hab ich mich eigentlich darüber lustig gemacht, sehr ironisch manchmal, nicht zynisch. Und diese Kolumne hat die Frau von Stefan Lübbe immer gelesen und irgendwann kam was über mich im Fernsehen und das hat sie gemeinsam mit ihrem Mann geguckt und da hat sie gesagt: „Du, das Mädel schreibt ganz tolle Kolumnen. Du musst mal anfragen, ob sie die wirklich selbst schreibt, weil sie dann ein Buch schreiben muss.“ Und Stefan Lübbe vom Lübbe-Verlag rief dann bei meinem Managment an und fragte ob ich die Kolumnen selber schreibe und kam dann bei mir um die Ecke und meinte: „Sie müssen ein Buch schreiben.“ Und ich so: „Was?“ Und dann hab ich lange über das Thema nachgedacht, das war damals dieses „Do it yourself- Ich baue mir ein Leben“ und Entschuldigung, das geht gar nicht. Und dann hab ich mich gefragt: „Worüber quatschst du am meisten mit deinen Mädels? Männer!“ und so kam „Baustelle Mann“ zustande und das gefolgt von Bodytalk- „Baustelle Body“ und dann eben das jetzt.
Was hat für Dich eine blaue Seite?
Ein Löschblatt. (lacht)