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National Grammar Day in den USA

Heute, am vierten März, ist in den USA der National Grammar Tag! Das erste Mal wurde er von der Autorin Martha Brockenbrough 2008 ins Leben gerufen. Jedes Jahr wird ein*e neue Schirmherr*in gekürt. Dieses Jahr hat Mignon Fogarty die Ehre. Sie ist Autorin des Buches „Grammar Girl's Quick and Dirty Tips for Better Writing“. 

Man stelle sich mal vor, es gäbe keine Grammatik. Jeder würde nach seinen eigenen Regeln schreiben und reden. Zeiten, Wortarten, Haupt- und Nebensätze, Endungen… Alles würde drunter und drüber laufen. Jeder könnte alles anders interpretieren: Gesetze, Zeitungen, Bücher und natürlich die Blaue Seite würden nicht funktionieren. Man könnte sich kaum verständigen und eine zivisilierte Gesellschaft, in der wir heute leben, wäre wohl schlechthin fast unmöglich. Was ein Glück, dass es die Grammatik gibt und wir jeden 4. März daran erinnert werden, wie wichtig sie ist. Und wem dieser Tag nicht reicht, kann sich ja jederzeit den offiziellen Song zum Grammatik-Tag anhören.

RedakteurRedakteur: Kalle
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