In dem Mystery-Thriller „Der Racheengel von Venedig“, geschrieben von Jonas Thorsten Krüger, veröffentlicht 2007, geht es um eine Reihe von Kunstdiebstählen in Venedig.
Bea hasst ihre Stadt:Venedig. Doch dann geschieht das unmögliche: Ein Dieb stiehlt die bestgesichertesten Gemälde Venedigs. Mit Hilfe von Rachel, einer alten Dame, und Mario, dem Freund ihrer Mutter, schafft sie es, den Kunstdieb zu überführen. Der jedoch wurde erpresst von einer geheimen Bruderschafft. Bea kann sich nicht Mal mehr auf die Polizei verlassen und muss schließlich alles geben um Venedig vor den Plänen eines Wahnsinnigen zu beschützen.
Die Geschichte ist mit seinen ausgefallenen Charakteren und der humorvollen aber auch gefühlsvollen Beschreibung teils lustig, aber auch spannend und traurig.
Es werden viele italienische Begriffe eingebracht, die im Anhang dann erklärt werden. Das führt zu mehr Wissen und Verständnis von Venedig und seiner Geschichte. Es kann sich aber auch als lästig erweisen, wenn man mitten in einem spannenden Teil erst nach hinten blättern muss, um den Sinn mancher Wörter zu begreifen.