Seit sechs Jahren lebt Eli nun schon mit seiner Familie in dem Bunker. Sein Vater hatte ihn bauen lassen, um seine Familie vor einem Atomangriff schützen zu können und so fliehen sie vor einem nuklearen Anschlag in diesen. Dort sind sie abgeschottet von der Welt. Doch der Bunker ist gut von seinem Vater geplant worden. Trotzdem weist der Plan Lücken auf. Es wird immer schwieriger für Eli dort zu leben, besonders weil er seinen Zwillingsbruder bei dem Angriff verloren hat und die Nahrungsmittel knapp werden.
Und langsam kommen ihm Zweifel auf: Zweifel an den Plänen seines Vaters und an dem Leben im Bunker ...
Das Buch „Überleben“ ist sehr spannend und gut geschrieben. Mir hat besonders die Idee mit dem Leben im Bunker gefallen. Außerdem hat mir gefallen, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde und man sich dadurch sehr gut in die Handlung hineinversetzen kann. Leider braucht die Geschichte etwas, bis sie in Gang kommt.