Für alle Mädchen, die keine Angst haben zu träumen.
Und ganz besonders für alle Mädchen, die Angst haben und trotzdem träumen.
Sophie, Harper, Kate und Becca sind beste Freundinnen seit sie denken können. Doch nach der Highschool wird jede von ihnen ein anderes College besuchen und studieren.
Zumindest war das mal so geplant. Denn Harper hat es nicht nach New York auf die Uni geschafft, doch sie traut sich nicht, ihren Freundinnen davon zu erzählen, weil sie Angst hat, als Versagerin da zustehen, deshalb tischt sie ihnen die Geschichte auf, dass sie beschlossen hätte, anstatt aufs College zu gehen, lieber ein Jahr lang ihren Traum zu verwirklichen und ein Buch zu schreiben. Nachdem sie ihre Überraschung überwunden haben, sind Sophie und Kate begeistert von Harpers Mut und beschließen, dasselbe zu tun wie sie.
Sophie, die eigentlich Schauspielerin werden will, geht nach L.A., um in Hollywood ihr Glück zu versuchen und Kate macht eine Weltreise, um nach ihrem Traum zu suchen.
Nur Becca geht aufs College, denn das ist ihr Traum.
Aber auch Träume sind kompliziert und manchmal verzweifelt man fast an ihnen, das merken die vier Mädchen schnell. Trotzdem geben sie nicht auf, denn da gibt es immer wieder diese einzigartigen Momente, für die sich alles lohnt…
Es gibt Bücher, bei denen man sich, wenn man sie liest, richtig wohlfühlt. Dieses ist so eins. „Wie vier Schwestern“ ist einfach schön; man kann es nicht anders beschreiben.
Dadurch, dass in dem Buch eigentlich vier Geschichten stecken, denn jedes Mädchen erzählt seine eigene, wird das Lesen spannend.
Für diejenigen, die Action und Mystik lieben, ist „Wie vier Schwestern“ vermutlich nichts.
Aber die, die es gerne lustig, traurig und romantisch mögen und die, die gerne träumen, werden es lieben.