Sie musste irgendetwas tun, aber was? Dann fiel ihr plötzlich ihre Mutter ein. Sie hatte an einem regnerischen Samstagnachmittag neben ihr gesessen und auf den leeren, kurvigen Straßen des nahe gelegenen Friedhofes Fahren üben dürfen. Könnte sie einfach wegfahren? Es krachte wieder. Und es war nur eine Frage der Zeit, bevor das Fenster Risse bekommen würde und dann zersprang.“
Ihre Stiefmutter ist nur schnell das Rezept holen, als Cheyenne entführt wird. Sie sitzt im Auto und bemerkt nicht, dass sie entführt wird, denn Sie ist blind. Sie verlor ihre Sehkraft bei einem Autounfall, ihre Mutter starb dabei. Jetzt hält das Auto an und Cheyenne hört Stimmen. Nun wird sie ins Haus geführt, wo sie an einem Bettpfosten angebunden wird. Tag für Tag überlegt Cheyenne, wie sie entkommen könnte. Doch wir das jemals geschehen?
Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr viele spannende Szenen gab und weil man sich gut in die Situation des Mädchens hinein versetzen konnte.