Rob hat ein Problem. Er ist ein romantischer Idiot. Er ist verliebt in eine Rockband aus den Achtzigern, aber seine Schüchternheit steht ihm im Weg. Dann kommen auf seinem Handy plötzlich Nachrichten an, die ihn herausfordern, zu zeigen, was so in ihm steckt.
Dieses Buch hat mich zum Lachen gebracht. Dann hat dieses Buch mich zum Weinen gebracht. Ja, reale, nasse Tränen liefen über meine Wangen. Sowohl beim Lachen als auch beim Weinen.
Rob ist ein sehr sympathischer Charakter. Er hat einen besten Freund namens Andrew, einen seeeeeehr interessanten Großvater und ein kompliziertes Seelenleben. Zwischendurch wird er Torhüter beim Fußball, kettet sich am Supermarkt an und führt auf wackligen Beinen eine Szene aus „Macbeth“ auf. Rob ist eben ein typischer Dreizehnjähriger – verliebt, verrückt und verschroben.
Ich bin ein großer Fan dieses Buches – es ist einfach fantastisch! Das Buch zeigt Rob dem Leser, so wie er ist, während es behandelt, dass er sich so kaum jemand anderem zeigt. Emotional absolut überzeugend zeigt Barry Jonsberg, wie Rob sich tapfer durch sein Leben kämpft.
Wer dieses Buch nicht liest, verpasst wirklich etwas!