Den Mund voll ungesagter Dinge
Den Mund voll ungesagter Dinge
19. Juli 2022
von Anna, Johanna
Ø 4,5 Sterne
Anna Jahrgang 2001 Redaktion Lübeck
hat 5 Sterne vergeben

„Es sind nicht nur die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern.“ (Wilma Tomalla)

Sophie ist sauer, weil ihr Vater beschlossen hat gegen ihren Willen mit ihr zu seiner neuen Freundin und ihren Kindern nach München zu ziehen.

Auf einmal sitzt sie dann nach jahrelangem Einzelkind Dasein mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter, zwei kleinen Stiefbrüdern und einem Hund unter einem Dach und vermisst Hamburg sowie ihre Ruhe.

Doch dann tritt auf einmal das Nachbahrsmädchen mit den großen grünen Augen in ihr Leben.

Alex stellt nicht nur ihr Leben, sondern auch ihre Gedanken und ihr Herz auf den Kopf.

Sophie entdeckt was Liebe bedeutet und lässt zum ersten Mal in ihrem Leben einen Menschen wirklich an sich heran.

Ein Buch, was auf eine unglaublich bewegende und nachvollziehbare Art und Weise die Selbstfindungsphase eines Teenagers begleitet.
 Man kann sich die ganze Zeit über super in Sophie hineinfühlen.

Ein Buch das zeigt wie viel besser Veränderungen das Leben machen können.

Ein Buch für die Suche nach Liebe, Geborgenheit und der Such nach sich selbst.

Ein Buch was nicht nur die fröhlichen Fassetten zeigt, sondern auch vor jeglicher Art von echten Gefühlen nicht Halt macht.

Ein Buch um in Welten abzutauchen, über sich selbst nachzudenken und um zu leben.

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Johanna Jahrgang 2007 Redaktion Lübeck
hat 4 Sterne vergeben

In dem Buch "Den Mund voll ungesagter Dinge" von Anne Freytag geht es um Liebe. 
Sophie zieht mit ihrem Vater zu dessen neuer Freundin. In dem neuen Haus liegt das Fenster ihres Zimmers direkt gegenüber dem, des Nachbarsmädchen Alex. So kommt es, dass sich die Beiden anfreunden und sich schließlich auf einer Party küssen.  

Die Stimmung ist anfangs ziemlich traurig und bedrückend, da Sophie vor etwas davonläuft und in ihren Schuldgefühlen versinkt. Ansonsten ist die Stimmung aber einsam. Sophie hat noch niemanden kennengelernt. Ihr bester Freund wohnt über 400 km entfernt und sie ist gerade dabei, sich selbst in Frage zu stellen. Die Einsamkeit verschwindet teils, als sie Alex kennenlernt, die sie öfter zu ihren Freunden mitnimmt. 
Mir hat das Buch ganz gut gefallen. 
Sehr gut hat mir die Freundschaft zwischen Lukas und Sophie gefallen. Dass die beiden auch mit so viel Distanz immer für einander da sind und sich versuchen zu helfen. Auch die Beziehung zwischen Alex und Sophie ist voll süß beschrieben. Allerdings ist das Ende mir persönlich zu kurz und plötzlich passiert

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