Noah ist super schlau. Besonders in Mathe ist der 17-jährige einer der besten und wurde deshalb von Herrn Schratter, dem Direktor einer sehr renomierten Universität, eingladen, auf der Uni zu studieren. Noah wird von einer Gastfamile aufgenommen, da seine Eltern der Auffassung sind, dass er rein sozial nicht in der Lage sei, in einem Studentenwohnheim zu leben. Obwohl er darüber verärgert ist, muss er zugeben, dass sie wahrscheinlich recht haben: Er legt sich gleich am ersten Tag mit seinem Dozenten und mehreren Mitstudenten an und auch das Mädchen, das er versucht zu beeindrucken, gibt ihm einen Korb.
Abens schickt Noah seine höchst professionelle Spionagedrohne raus und gerät so immer mehr in ein verstricktes Netz von Geheimnissen.Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Noah ist wirklich mal eine andere Hauptperson und es passieren viele wirklich spannende und unberechenbare Sachen. Ursula Poznanski hat es wieder mal geschafft ein Gerüst von Verbindungen zu schaffen, das dann zu einem gloreichen Schluss wird. An Erebos kommt es meiner Meinung nach nicht ran, aber es ist trotzdem sehr lesenswert.