„Für immer vielleicht“ ist ein (Liebes-) Roman ganz anderer Art. Kommuniziert wird ausschließlich per Post, e-Mail, SMS, Chat und allem anderen, womit man sich schreiben kann.
Rosie und Alex kennen sich eigentlich schon immer und sind seit sie fünf Jahre alt sind beste Freunde. Kurz vor dem Schulabschluss muss Alex mit seinen Eltern nach Amerika ziehen. Natürlich versuchen die beiden Freunde alles, um das zu verhindern, doch egal was sie probieren, es bringt nichts. Trotz dem Ozean, der zwischen ihnen liegt bleiben sie in Kontakt und Rosie schwört sich nach Amerika nachzukommen, um dort zu studieren. Doch dann ändert sich alles: Rosie ist schwanger. Für sie bricht eine Welt zusammen, aber dennoch entscheidet sie sich gegen das Studium mit Alex und für das Kind. So kommt es, dass sie ihre Tochter Katie alleine und ohne Vater, der nichts von dem Kind wissen wollte, großzieht. Währenddessen heiratet Alex in Amerika, lässt sich aber später wieder scheiden. Doch zu seinem Bedauern ist inzwischen Rosie verheiratet…